Das Bildungsprogramm richtet sich mit Seminaren, die insbesondere nach den Bildungsfreistellungsgesetzen der Bundesländer und/oder nach den Freistellungsarten § 37. 6 bzw. § 37.7 BetrVG besucht werden können, an alle "Aktiven in Betrieb und Gesellschaft". Also an aktive Beschäftigte, Vertrauensleute, Betriebsräte sowie SBV- und JAV-Mitglieder und an Referent(innen) der IG Metall.
Bildungsprogramm 2024 für Aktive in Betrieb und Gesellschaft
Bildungsprogramm 2025 für Aktive in Betrieb und Gesellschaft
Das Bildungsprogramm richtet sich ausschließlich an Mitglieder des Betriebsrates, der Jugend- und Auszubildendenvertretung und Mitglieder der Schwerbehindertenvertretung sowie an Mitglieder des Aufsichtsrates.
Bildungsprogramm 2024 für Betriebsräte, Schwerbehindertenvertretungen und JAVen
Bildungsprogramm 2025 für Betriebsräte, Schwerbehindertenvertretungen und JAVen
Die Seminarreihe VL kompakt richtet sich insbesondere an neu gewählte Vertrauensleute und an interessierte Arbeitnehmer*innen
Bildungsprogramm für Vertrauensleute - VL kompakt
Du willst wirkungsvoll für deine Interessen aktiv werden – im Betrieb, an der Uni und in der Gesellschaft?
Dann bist du hier genau richtig. Denn gewerkschaftliche Jugendbildung bietet dir das alles. Und noch einiges mehr. Hier kannst du dich zu den unterschiedlichsten Themen inhaltlich weiterbilden. Hier wirst du als Jugend- und Auszubildendenvertreter_in qualifiziert. Hier lernst du Teamwork, Kommunikation und Aktion. Hier triffst du junge Leute, junge IG Metaller_innen aus ganz Deutschland, mit denen du dich austauschen und vernetzen kannst.
Bildungsprogramm 2024 für Auszubildende, Studierende und Jugendliche
Bildungsmagazin 2024 für Auszubildende, Studierende und Jugendliche
Weitere Bildungsangebote in der PFALZ gibt es hier:
BETRIEBSRÄTENETZWERK für neu- und wiedergewählte BR-Mitlgieder
Gewerkschaftliche Bildungsarbeit ist immer auch politische Arbeit, aber nicht parteipolitisch. Die Bildungsarbeit vermittelt das notwendige Wissen für die tägliche Arbeit der Interessenvertreterinnen und Interessenvertreter im Betrieb. Sie macht aber auch unsere Gewerkschaft erfahrbar. Bildungsarbeit ist immer Teil lebendiger Gewerkschaftsarbeit.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer bringen sich mit ihren Erfahrungen und Zusammenhängen in die Thematik der Seminare ein. Sie erarbeiten anhand von ihren Beispielen aus der Praxis gesellschaftliche und politische Zusammenhänge, Perspektiven und Strategien.
Die IG Metall bietet für alle Mitglieder Seminare an. Sowohl Grundlagenbildung, als auch Fachwissen für Betriebsräte, Jugend- und Auszubildendenvertreterinnen und -vertreter, Vertrauensleute der Schwerbehinderten und Vertrauensleute. Aber auch unsere Referentinnen und Referenten bilden sich bei uns weiter.
Viele unserer Seminare sind nach dem rheinlandpfälzischen Bildungsfreistellungsgesetz genehmigt. An einen solchen Seminar können alle Beschäftigten in RLP teilnehmen, für unsere Mitglieder ist die Teilnahme sogar im Mitgliedsbeitrag inbegriffen, also kostenlos. Seit dem 1.1.2013 gibt es auch Bildungsfreistellung in RLP auch für Auszubildende!!
Kommunikation mit den Beschäftigten ist das A und O für Betriebsräte. Neue Wege kennen lernen stand im Fokus des Medienseminars für Betriebsräte am 23.9.2013.
Mit Susanne Rohmund (Chefredakteurin der Metallzeitung) haben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Seminars eine höchst kompetente Referentin zum Thema „Medien machen….“ erhalten.
Mit Witz und Esprit erklärte sie wie man Botschaften an die Presse und Belegschaften transportiert. Auch die Vorgehensweise beim Verfassen eines Artikels, Flugblattes oder Presseerklärung wird besprochen und selbst ausprobiert.
Social media
Der Wandel in den Medien hin zu Internet, Facebook und Co., schreitet überall unaufhaltsam fort. Betriebsräte müssen sich mit diesen Techniken, aber auch deren Gefahren beschäftigen. Welche Fallen hier lauern können, aber auch Tipps und Tricks zum täglichen Umgang waren Inhalte des Seminars.
„Ein rundum gelungenes Seminar, das Lust auf mehr Öffentlichkeitsarbeit im Betrieb macht.“ so das einhellige Urteil der Teilnehmerinnen und Teilnehmer.